Wozu man uralte Autos Jahrzehnte lang im Grundstück lagert ist unverständlich.
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Vor kurzem hatte ich Schmerzen im linken Ohr und Einschränkungen in der Hörfähigkeit.
Für einen krankenversicherten Deutschen kein Problem. Sollte man denken.
Für mich natürlich ein Fall für den HNO. Weit gefehlt.
Ich rief als erstes den Facharzt an, zu dem ich normal gehe.
Hier eröffnete man mir, ich könne einen Termin vereinbaren. Der nächste wäre im Juni.
Auch ein Nachboren ergab nichts. Man hätte keine Notfallpraxis. Echt toll.
Aber es gibt ja noch mehr HNO-Ärzte auf dieser Welt. Der nächste erklärte mir das Selbe. Die Sprechstundenhilfe des dritten HNO eröffnete mir, sie nehmen keine Patienten mehr. Sie wären voll. Wie das gemeint war kann ich nur vermuten.
Auch weitere Anrufe ergaben kein anderes Ergebnis. (Ich beschränkte mich auf Oberfranken)
Gott sei Dank hab ich einen sehr guten Hausarzt. Dieser spülte meine Ohren und es wurde etwas besser.
Natürlich hat er nicht die Möglichkeiten eines HNO. Diese Ärzte haben mir aber auch nicht geholfen.
So braucht sich niemand wundern , dass die Notaufnahmen in den Krankenhäusern voll sind.
Ob dies der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich ist es aber kostensparend.
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Sicher gab es schon sehr viel Neues. Jedoch die Statikergüsse dieses Bürgers übertreffen alles.
Einfach die Bilder bei Instagram unter tomsleuchez ansehen.
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Am 21.11. werden die Ersten für die Wahl im Frühjahr gewählt.
Es ist eine öffentliche Nominierung und man könnte hier schon mal für sich eine Vorauswahl treffen.
Wir sind gespannt, wann die anderen Parteien sich "outen".
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Es wurde beschlossen, dass eine 10 tägige Beratung stattfindet. Dies ist für die Gemeinde Kostenfrei.
Weiterhin wurde eine weitergehende Beratung mit evtl. Umbauten, Modernisierungen und Schulungen der später dafür Verantworlichen angeboten.
Dies wäre dann, zu den Kosten der Maßnahmen , nicht mehr Kostenlos. Hier würden einige tausend Euro allein für die Beratung anfallen.
Dies wollten die Mitglieder des Gemeinderates nicht übers Knie brechen und sich erst noch einmal beraten. Leider wurden diese Beratungen, auf Antrag von Irena Klier, wieder ins stille Kämmerlein (sprich in die geheime Sitzung) verschoben. (In der Runde machte sich merklich Unverständnis breit.)
Weshalb im Geheimen? Es sind unser aller Steuergelder.
Hier gibt es wieder Platz für Spekulationen. Sollen wohl schon wieder Gebäute abgerissen werden? Wird die Schule verkleinert oder geschlossen?
Ein Geheimnisse gab es schon um die Sache Marienweiher.
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Hintergrund ist eine Initiative des früheren Bürgerforums.
Die Mitglieder dieses Vereines wollten dies schon vor ca. 15 Jahren. Leider scheiterte dies an den Freien Wählern. Das Bürgerforum, damals mit der FDP zusammen, erwirkte hier schon ein Nachdenken und den Bau des Radweges von Hohenberg zum hofer Radwegenetzes.
Hier fanden Termiene mit einigen hochrangigen Politikern statt. Z.B. mit dem Verkehrspolitischen Sprechers der FDP im Bundestages Herrn Horst Friedrich. Jedoch war dies ein langer Kampf gegen die Gegner.
Später schrieben sich Mitglieder der Freien Wähler diesen Radweg übrigens auf ihre Fahnen.
Nun endlich ist es so weit. Es wurde ein Arbeitskreis gebildet, der so ein Konzept erarbeitet.
Super!
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Die Gemeindeverwaltung hat ,nach Angaben des Bürgermeisters, mit Herr Dr. Schmidt gesprochen. Nachdem Herr Dr. Schmidt sich zurückziehen will, wäre diese Praxis nicht mehr verfügbar.
Daher ist es lt. Bürgermeister, notwendig einem zukünftigen Arzt eine Praxis zur verfügung zu stellen um die Versorgung bei uns aufrecht zu halten.
Die voraussichtlichen Kosten belaufen sich auf ca. 2,22 Millionen Euro. ( plus ca. 12% Teuerung bis Bauende)
Nach Angaben des Herr. Bürgermeisters beträgt die Förderung 90% minus der zu erziehlenden Miete für die Praxis. Diese wird von der Förderung abgezogen.
Die Fraktion der Freien Wähler referierte, bei dieser Förderung müsse man nicht überlegen.
Hoffentlich bekommen wir diesen Zuschuß auch.
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Es stehen, etwas außerhalb des Gartens mit den alten Autos, ab und zu ein - bis zwei Schrottkarren. Sie werden nach und nach abgeholt. Ein Fortschritt!!
Natürlich sind noch etliche Schrottautos vorhanden , aber ein Erfolg.
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Z.B. Waldverschönerung, Schrottplatz beim Fußballplatz oder die Kläranlage Steinbach.
Schaut doch einfach mal rein.
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Bei einer kürzlichen Begehung lief das zu klärende Wasser (nach ca. zwanzig Jahren) jetzt endlich von einem Becken zum Anderen. Auch alle Becken sind voll und augenscheinlich nicht vom Hangwasser befüllt.
Hat man hier auf Drängen von einigen Bürgern endlich nachgebessert? Oder lag es daran, dass die Genehmigung demnächst ausläuft und man eine Kontrolle befürchtete? Man weis es nicht.
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Eine zarte Äußerung gab es vom amtierenden Bürgermeister Herr Uome. Nur definitiv noch nichts.
Ein anderer Bewerber ist nicht in Sicht.
Weshalb?
Die wildesten Speckulationen machen die Runde. Es traut sich niemand. Hört man so aus der Bevölkerung. Es hat keiner Zeit um ein solches Amt auszufüllen.
Beides ist hier unwahrscheinlich.
Nach den Steuererhöhungen hat jeder eine Chance Bürgermeister in Marktleugast zu werden und vom Zeitaufwand her dürfte es auch kein Probem sein. Hat dies ja schon jemand als Halbtagsbürgermeister gut hin bekommen.
Vielleicht kommt ja ganz unerwartet jemand und stellt sich dieser Herausforderung. Wäre nicht das erste Mal.
Wir sind gespannt.
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Wie schon berichtet sind einige Autos auf einem Schrottplatz Ortseingang Marktleugast verschwunden. Nichts weltbewegendes , aber immerhin.
Leider gibt es bei den anderen Müllhaufen kaum was Neues.
Beim Schrottplatz 3 in Tannenwirtshaus wurde ein Auto (der rote Opel Omega) unter einen Baum gestellt. Hier soll das "Auto" vermutlich der Sicht entzogen werden.
Auch beim Schrottplatz 4 hat man umgestellt. Ausserdem wurde ein Schrotthaufen mit einer Plane zugedeckt. Leider sind dies keinerlei grosse Veränderungen.
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Leider ist mittlerweile alles weg. Ob das Interesse der Öffenlichkeitssuchenden als auch das der Jugendlichen.
Und natürlich die Skateranlage. Schade eigendlich.
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Also ein großer Erfolg.
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Auf jeden Fall wurde er, wie immer, einstimmig verabschiedet. Auch der Finanzplan wurde einstimmig verabschiedet.
Und was das Beste ist, es ist keine Kreditaufnahme notwendig. Darüber freuen sich die meisten.
Was aus dem Ganzen negativ heraussticht sind die voraussichtlichen 262 000 Euro Abrisskosten. In Marktleugast (hier soll ja ein Ärzehaus entstehen); und in Hohenberg?
Hier besitzt die Gemeinde nichts. Wieso reisen wir etwas ab was uns nicht gehört?
Es soll ein Bauplatz entstehen? Weshalb? Wir haben überall genügend Platz und Bauplätze, weshalb kaufen wir ein altes Haus, reisen es ab um dann einen Bauplatz zu schaffen den niemand braucht?
Ebenso das Anwesen Hauptstrasse 1. Dies ist ein altes gewerbliches Anwesen. Dort will man eine Obststreuwiese entstehen lassen. Weshalb? Obststreuwiesen haben wir. Hier schafft es der Bauhof kaum zu pflegen. Jetzt noch eine?
Ausserdem kennt niemand die Bodenbelastung. Zuletzt war hier eine Autowerkstatt beheimatet. Vielleicht ist hier Öl in den Boden gekommen.
Bei jedem kleinen Vorhaben macht man eine Machbarkeitsstutie oder einen Wettbewerb. Wieso, wenn man dieses Wagniss auf sich nehmen will, nimmt man hier nicht zumindest Bodenproben um auf der Sicheren Seite zu sein?
Ob wir in Zukunft wieder Kredite aufnehmen müssen, wird sich in Anbetracht dieser Vorhaben zeigen.
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Nun sieht es so aus, als hätte der Dieb sein "Revier" verlagert.
Nun kommen die Zeitungen richtung Traindort weg.
Komischer Weise nur bei einem Haus und komischer Weise nur Freitags.
Vielleicht werden jetzt Kameras instaliert, bei solch schweren Verbrechen sicher gerechtfertigt. Das betroffene Grundstück wird ja schon im hinteren Bereich mit einer Kamera überwacht.
Wir bleiben auf jeden Fall dran.
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Das Dorf ist entlang der Strasse gebaut. Ausserdem gibt es entlang der Strasse kaum Hinternisse.
Des Weiteren sieht man beim Einfahren schon das Ende der Bebauung am Ende.
Leider sieht man die enge Kurve, die Bushaltestelle vor der Kurve, die 13 Enifahrten in der Kurve und die Einmündung von Mansflur kommend nicht.
Hier kommt es oft zu schwierigen Situationen.
Eine Maßnahme zur optischen Verengung wurde schon vor jahrzehnten gemacht. Die Bäume an der Ku 13 Ortseingang von Guttenberg komment.
Weiter wurden die Ortsschilder weiter nach draußen gestellt. So sind sie schon weit vor Tannenwirtshaus sichtbar.
Jetzt wurde erneut versucht Geschwindigkeit heraus zu nehmen.
Zwischen Tannenwirtshaus und Traindorf ist seit einigen Tagen ein Tempolimit von 50 km/h.
Eine super Idee.
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Es ist ja schon eine Spaziergängerin mit ihrem kleinen Hund gebissen und schwer verletzt worden. Desweiteren fühlen sich einige Bürger von Tannenwirthaus von diesem einen sehr großen Hund betroht, da der Halter ihn immer frei laufen lässt.
Natürlich wurde für diesen Hund ein Antrag auf Leinenzwang in der Gemeinde gestellt.
Hier sieht die Gemeindeverwaltung jedoch keinen Handlungsbedarf.
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tomsleckertour
Wenn ihr gerne schlemmen geht, schaut doch mal rein.
Hier gibt es meine Erfahrungen in verschiedenen Restaurants, meist in Oberfranken. (Aber nicht nur)
Wenn ihr lust habt, schreibt einfach euere Erlebnisse dazu. Ich würde mich freuen.
Viel Spaß beim lesen und ausprobieren.
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