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Donnerstag, 4. März 2021
Doch nicht?
tomklier, 21:13h
Beim ersten Mal, als der jetzige Bürgermeister zur Wahl antrat war einer der Gründe weshalb man lieber ihn wählt, die guten Verbindungen nach München.
CSU, wurde mir damals auf einer Wahlversammlung
mit einem Augenaufschlag erklärt.
Da geht einfach mehr.
Ja, jetzt brauchen wir die guten Verbindungen. Ohne die wird die Monstertrasse durch unser Gebiet gebaut. Dicht an unseren Häusern.
Könnte man diese Verbindungen jetzt mal spielen lassen?
Oder war das alles nur Bla Bla? Offensichtlich.
CSU, wurde mir damals auf einer Wahlversammlung
mit einem Augenaufschlag erklärt.
Da geht einfach mehr.
Ja, jetzt brauchen wir die guten Verbindungen. Ohne die wird die Monstertrasse durch unser Gebiet gebaut. Dicht an unseren Häusern.
Könnte man diese Verbindungen jetzt mal spielen lassen?
Oder war das alles nur Bla Bla? Offensichtlich.
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Samstag, 5. Dezember 2020
BF (Bürgerforum) und die Ortsschilder.
tomklier, 14:04h
Wie immer machten wir uns Gedanken, in Marktleugast etwas zu verbessern. Auch wenn einige dagegen waren das wir dies tun.
Ich machte eine Lehre als Automechaniker in Marktleugast. Diese Werkstatt liegt heute noch an der B289 am Eingang von Marktleugast.
Hier fuhren damals die von Münchberg kommenden Autos oft mit über 100 km/h an der Ein-/Ausfahrt der Werkstatt und Tankstelle vorbei.
Dies war sehr gefährlich. Einige Unfälle gab es dort.
Leider stand das Ortsschild weit nach den Ein/Ausfahrten. So war diese Geschwindigkeit rechtens.
Wir beschlossen in unserem Leichtsinn zu beantragen dieses Ortsschild weiter nach draußen zu versetzen. So wäre, und ist ja mittlerweile, 50 km/h an der Stelle.
Große Schwierigkeiten taten sich auf. "Das geht nicht so einfach."
Wir hatten es befürchtet. Eine Nachfrage im Landratsamt ergab, wenn die Gemeinde das will kein Problem.
Und genau das war das Problem.
Am Ende langer Diskussionen ging dies also nicht.
Nach einiger Zeit, die Bürger hatten alles schon vergessen, stand das Schild plötzlich da wo wir sie haben wollten.
Danke übrigens noch einmal dafür.
Ich machte eine Lehre als Automechaniker in Marktleugast. Diese Werkstatt liegt heute noch an der B289 am Eingang von Marktleugast.
Hier fuhren damals die von Münchberg kommenden Autos oft mit über 100 km/h an der Ein-/Ausfahrt der Werkstatt und Tankstelle vorbei.
Dies war sehr gefährlich. Einige Unfälle gab es dort.
Leider stand das Ortsschild weit nach den Ein/Ausfahrten. So war diese Geschwindigkeit rechtens.
Wir beschlossen in unserem Leichtsinn zu beantragen dieses Ortsschild weiter nach draußen zu versetzen. So wäre, und ist ja mittlerweile, 50 km/h an der Stelle.
Große Schwierigkeiten taten sich auf. "Das geht nicht so einfach."
Wir hatten es befürchtet. Eine Nachfrage im Landratsamt ergab, wenn die Gemeinde das will kein Problem.
Und genau das war das Problem.
Am Ende langer Diskussionen ging dies also nicht.
Nach einiger Zeit, die Bürger hatten alles schon vergessen, stand das Schild plötzlich da wo wir sie haben wollten.
Danke übrigens noch einmal dafür.
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Samstag, 28. November 2020
BF (Bürgerforum) die Radwege.
tomklier, 14:35h
Unser damaliger Bürgermeister verband die Gemeinden mit Rad-/Fußwegen.
Oftmals auf bestehenden Wegen, wie nach Marienweiher oder Mansflur.
Diese wurden geteert und mit Beleuchtung versehen, dass auch Nachts die Radfahrer und Fußgänger dort laufen können.
So kamen wir, zum Leid der Freien Wähler, auf einige weiterführende Ideen.
Erstens beantragen wir einen Fahrradständer vor dem Rathaus. Finanziert worden wäre er von einem ansässigen Geschäftsmann.
Dies wurde abgelehnt, da bei uns niemand Fahrrad fährt, so die Freien Wähler.
Weshalb dann die Radwege? Nun gut, abgelehnt.
Zweitens beantragten wir einen Gehweg entlang der Münchberger Strasse in der Verlängerung des Gehsteiges an der Sparkasse entlang bis zur Tankstelle/Postfiliale Höpfner. Auf der Seite der Tankstelle entlang der B 289.
Dies wurde von den Freien Wählern abgelehnt, da hier niemand läuft. Das Gegenteil bewiesen wir schnell. So wurde ein Ausweg gesucht. Der heutige Weg durch die Siedlung und dem Schrottplatz Höpfner, den niemand benutzt.
"Außerdem wird demnächst ein Geh und Radweg auf der anderen Seite bis zur Kosermühle gebaut." So der stellv. Landrat und Bürgermeister von Marktleugast.
Leider bis heute nicht gebaut!
Mit dieser Aussage gingen wir ins Landratsamt und erfuhren, es sei nicht richtig. Aber es müsste ein Konzept für Marktleugast entwickelt werden.
Daran machten wir uns.
Leider nur wir. Alle anderen waren dagegen.
Dieser Plan beinhaltete auch einen Zusammenschluss der Radwegenetze Kulmbach und Hof.
Maßgeblich war hier der Fuß-und Radweg zwischen Hohenberg und der "Katz". Ca. 900 Meter. Hier bestand schon ein Weg der nur befestigt werden musste. Das Landrastamt und auch der verkehrspolitische Sprecher im Bundestag Horst Friedrich, den ich um Rat fragte, waren verwundert. "Das hier noch keiner draufgekommen ist?".
Die Freien Wähler lehnten jedoch ab.
Es kam MdB Horst Friedrich persönlich vorbei und sah sich diesen Weg an. "Der muß gebaut werden!" Auch der Bericht in der Presse war dementsprechend.
Und er wurde gebaut.
Einige Jahre später behauptete ein Politiker aus Hohenberg (Freie Wähler) dass er diesen Radweg durchgebracht habe. Er hat vergessen, dass auch er dagegen war.
Es kam eben von den falschen Leuten. Aber mit fremden Federn schmücken. Schräg.
Außer dieser Weg war, Dank freie Wähler, vom Radwegekonzept nichts mehr übrig.
So müssen sich nun neue Leute um dies kümmern , da das Landratsamt nachgebohrt hat.
Oftmals auf bestehenden Wegen, wie nach Marienweiher oder Mansflur.
Diese wurden geteert und mit Beleuchtung versehen, dass auch Nachts die Radfahrer und Fußgänger dort laufen können.
So kamen wir, zum Leid der Freien Wähler, auf einige weiterführende Ideen.
Erstens beantragen wir einen Fahrradständer vor dem Rathaus. Finanziert worden wäre er von einem ansässigen Geschäftsmann.
Dies wurde abgelehnt, da bei uns niemand Fahrrad fährt, so die Freien Wähler.
Weshalb dann die Radwege? Nun gut, abgelehnt.
Zweitens beantragten wir einen Gehweg entlang der Münchberger Strasse in der Verlängerung des Gehsteiges an der Sparkasse entlang bis zur Tankstelle/Postfiliale Höpfner. Auf der Seite der Tankstelle entlang der B 289.
Dies wurde von den Freien Wählern abgelehnt, da hier niemand läuft. Das Gegenteil bewiesen wir schnell. So wurde ein Ausweg gesucht. Der heutige Weg durch die Siedlung und dem Schrottplatz Höpfner, den niemand benutzt.
"Außerdem wird demnächst ein Geh und Radweg auf der anderen Seite bis zur Kosermühle gebaut." So der stellv. Landrat und Bürgermeister von Marktleugast.
Leider bis heute nicht gebaut!
Mit dieser Aussage gingen wir ins Landratsamt und erfuhren, es sei nicht richtig. Aber es müsste ein Konzept für Marktleugast entwickelt werden.
Daran machten wir uns.
Leider nur wir. Alle anderen waren dagegen.
Dieser Plan beinhaltete auch einen Zusammenschluss der Radwegenetze Kulmbach und Hof.
Maßgeblich war hier der Fuß-und Radweg zwischen Hohenberg und der "Katz". Ca. 900 Meter. Hier bestand schon ein Weg der nur befestigt werden musste. Das Landrastamt und auch der verkehrspolitische Sprecher im Bundestag Horst Friedrich, den ich um Rat fragte, waren verwundert. "Das hier noch keiner draufgekommen ist?".
Die Freien Wähler lehnten jedoch ab.
Es kam MdB Horst Friedrich persönlich vorbei und sah sich diesen Weg an. "Der muß gebaut werden!" Auch der Bericht in der Presse war dementsprechend.
Und er wurde gebaut.
Einige Jahre später behauptete ein Politiker aus Hohenberg (Freie Wähler) dass er diesen Radweg durchgebracht habe. Er hat vergessen, dass auch er dagegen war.
Es kam eben von den falschen Leuten. Aber mit fremden Federn schmücken. Schräg.
Außer dieser Weg war, Dank freie Wähler, vom Radwegekonzept nichts mehr übrig.
So müssen sich nun neue Leute um dies kümmern , da das Landratsamt nachgebohrt hat.
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Donnerstag, 12. November 2020
BF (Bürgerforum)wie es begann.
tomklier, 18:37h
Wir vier saßen wieder einmal zusammen und diskutierten darüber was in Marktleugast alles gemacht, geändert oder erneuert werden müsste.
Das wir alleine nichts verändern konnten, wussten wir.
Also suchten wir uns eine politische Heimat.
Einer von uns war langjähriges Mitglied in der SPD.
Ja die gabs bei uns damals. Kaum zu glauben, mit zwei Gemeinderatsmitgliedern.
Wir suchten die nächste Versammlung auf und hatten große Erwartungen. Diese wurden jäh gedämpft.
Nach wenigen Minuten verließen wir das Lokal mit den SPD Mitgliedern und gingen noch wo anders hin.
Dort lachte man als wir unser Erlebnis schilderten.
"Ihr müsst was Eigens machen", riet man uns.
Unbeirrt klingelten wir bei den Freien Wählern an. Dort sagte man uns man brauche keine Mitglieder mehr, man hätte schon genug.
Auch als wir versicherten nicht in den Gemeinderat zu wollen, durften wir nicht mitmachen.
So waren wir gezwungen wirklich etwas eigenes zu machen, wie uns geraten wurde.
Das wir alleine nichts verändern konnten, wussten wir.
Also suchten wir uns eine politische Heimat.
Einer von uns war langjähriges Mitglied in der SPD.
Ja die gabs bei uns damals. Kaum zu glauben, mit zwei Gemeinderatsmitgliedern.
Wir suchten die nächste Versammlung auf und hatten große Erwartungen. Diese wurden jäh gedämpft.
Nach wenigen Minuten verließen wir das Lokal mit den SPD Mitgliedern und gingen noch wo anders hin.
Dort lachte man als wir unser Erlebnis schilderten.
"Ihr müsst was Eigens machen", riet man uns.
Unbeirrt klingelten wir bei den Freien Wählern an. Dort sagte man uns man brauche keine Mitglieder mehr, man hätte schon genug.
Auch als wir versicherten nicht in den Gemeinderat zu wollen, durften wir nicht mitmachen.
So waren wir gezwungen wirklich etwas eigenes zu machen, wie uns geraten wurde.
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Freitag, 6. November 2020
Das Bürgerforum
tomklier, 14:57h
Ich starte eine Serie über das Bürgerforum. Einige von euch haben keine Ahnung was das ist. War?
Genau für diejenigen ist diese Serie gemacht.
Außerdem gibt es hier Hintergrundwissen über ehemalige Politiker und Leute die es heute noch sein wollen.
Über totgeschwiegenes und Sachen die viele nicht war haben wollten und wollen.
Lustiges und trauriges und wie manche versucht haben Einwohner und Mitstreiter in der Politik zu veräppeln.
Über Notwendiges das gemacht hätte werden müssen, leider die Idee vom Falschen kam und Geschenke während der Gemeinderatssitzung.
Genau für diejenigen ist diese Serie gemacht.
Außerdem gibt es hier Hintergrundwissen über ehemalige Politiker und Leute die es heute noch sein wollen.
Über totgeschwiegenes und Sachen die viele nicht war haben wollten und wollen.
Lustiges und trauriges und wie manche versucht haben Einwohner und Mitstreiter in der Politik zu veräppeln.
Über Notwendiges das gemacht hätte werden müssen, leider die Idee vom Falschen kam und Geschenke während der Gemeinderatssitzung.
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Der Virus in Marktleugast
tomklier, 14:41h
Es wurde schon viel berichtet und geschrieben über dieses Thema.
Heruntergebrochen auf unsere Gemeinde geht das Leben eben weiter.
Die Großstädte sind weit weg und viele behaupten wir in Oberfranken sind eh 20 Jahre zurück.
Schade jedoch, dass Mitbürger in Marktleugast die sich lt. Anwohner mit dem Virus angesteckt haben und bis 04.11.2020 in Quarantäne sein müssten am 30.10.2020 einkaufen waren.
Dies ist fahrlässig und gegenüber den Mitmenschen egoistisch.
Gerade noch jemand der beruflich damit beschäftigt ist und es besser wissen müsste.
Heruntergebrochen auf unsere Gemeinde geht das Leben eben weiter.
Die Großstädte sind weit weg und viele behaupten wir in Oberfranken sind eh 20 Jahre zurück.
Schade jedoch, dass Mitbürger in Marktleugast die sich lt. Anwohner mit dem Virus angesteckt haben und bis 04.11.2020 in Quarantäne sein müssten am 30.10.2020 einkaufen waren.
Dies ist fahrlässig und gegenüber den Mitmenschen egoistisch.
Gerade noch jemand der beruflich damit beschäftigt ist und es besser wissen müsste.
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Samstag, 24. Oktober 2020
Immer langsam 30
tomklier, 22:37h
Unser Bürgermeister hat ein neues Hobby.
30-er Zonen.
Wo immer es geht werden jetzt 30-er Zonen erstellt.
Überall muss jetzt ein solches Schild hin. Ohne Gemeinderatsbeschluß natürlich. Dieser wird in so etwas natürlich nicht einbezogen. Weshalb auch? Sind ja nur die Vertreter der Bürger. Früher wurde hierzu auch noch die Polizei gehört.
Leider sind diese 30-er Zonen etwas unglücklich gewählt.
Z.B. in Marktleugast von der B 289 (Fahrradgeschäft Unterer Anger) Richtung Gärtnerei.
Kann man dort überhaupt schneller fahren? Eher nicht.
Auch Unfälle wegen zu schnellem Fahren hat es hier in den letzten 50 Jahren nicht gegeben. Auch eine zu schützende Einrichtung gibt es hier nicht. Außer vielleicht der Hintereingang der Metzgerei. Doch die die hier ein und ausgetragen werden sind nicht mehr in Gefahr.
Oder in Neuensorg von der KU13 in Richtung Ösel. Das hier ein Unfallschwerpunkt ist, bei den drei Autos pro Woche, war mir auch neu.
Jedoch am Kindergarten, wo unsere Kinder zu schützen wären ist keine solche 30-er Zone. Gerade hier, wo unsere Kleinsten auf die Straße kommen könnten. Freiwillig 30, gesperrt ab 2,8 t und Breite nicht mehr als 2,1 m sind hier die Schilder.
Außerdem ist hier eine lange Gerade, die zum schnelleren fahren reizt. Noch ein Grund hier 30 km/h zu machen. Nicht für den Herren Bürgermeister.
Völlig unverständlich. Wollte man hier nur die Schilderzahl in Marktleugast erhöhen?
Ein Antrag auf eine 30-er Zone am Kindergarten wurde von mir gestellt.
(Bilder der Situation zu sehen in Instergram in tomsleuchez)
30-er Zonen.
Wo immer es geht werden jetzt 30-er Zonen erstellt.
Überall muss jetzt ein solches Schild hin. Ohne Gemeinderatsbeschluß natürlich. Dieser wird in so etwas natürlich nicht einbezogen. Weshalb auch? Sind ja nur die Vertreter der Bürger. Früher wurde hierzu auch noch die Polizei gehört.
Leider sind diese 30-er Zonen etwas unglücklich gewählt.
Z.B. in Marktleugast von der B 289 (Fahrradgeschäft Unterer Anger) Richtung Gärtnerei.
Kann man dort überhaupt schneller fahren? Eher nicht.
Auch Unfälle wegen zu schnellem Fahren hat es hier in den letzten 50 Jahren nicht gegeben. Auch eine zu schützende Einrichtung gibt es hier nicht. Außer vielleicht der Hintereingang der Metzgerei. Doch die die hier ein und ausgetragen werden sind nicht mehr in Gefahr.
Oder in Neuensorg von der KU13 in Richtung Ösel. Das hier ein Unfallschwerpunkt ist, bei den drei Autos pro Woche, war mir auch neu.
Jedoch am Kindergarten, wo unsere Kinder zu schützen wären ist keine solche 30-er Zone. Gerade hier, wo unsere Kleinsten auf die Straße kommen könnten. Freiwillig 30, gesperrt ab 2,8 t und Breite nicht mehr als 2,1 m sind hier die Schilder.
Außerdem ist hier eine lange Gerade, die zum schnelleren fahren reizt. Noch ein Grund hier 30 km/h zu machen. Nicht für den Herren Bürgermeister.
Völlig unverständlich. Wollte man hier nur die Schilderzahl in Marktleugast erhöhen?
Ein Antrag auf eine 30-er Zone am Kindergarten wurde von mir gestellt.
(Bilder der Situation zu sehen in Instergram in tomsleuchez)
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Dienstag, 22. September 2020
Verzockt
tomklier, 18:37h
Leider gibt es für das kürzlich abgerissene Anwesen in der Marktstraße keine Fördergelder mehr.
Die Abrisskosten werden angeblich noch bezuschusst, jedoch alles Andere nicht mehr.
Es muß jedoch auf Kosten der Gemeinde renaturiert werden.
Wie gesagt , ohne Zuschüsse.
Mal sehen welches Haus die Gemeinde jetzt noch kauft und abreist.
Die Abrisskosten werden angeblich noch bezuschusst, jedoch alles Andere nicht mehr.
Es muß jedoch auf Kosten der Gemeinde renaturiert werden.
Wie gesagt , ohne Zuschüsse.
Mal sehen welches Haus die Gemeinde jetzt noch kauft und abreist.
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Schwieriges Ärztehaus
tomklier, 18:27h
Leider ist beim Ärztehaus der Wurm drin.
Nach den Bekanntgaben in der Gemeinderatssitzung kann es so nicht weiter gehen.
Hier stimmt etwas mit dem Brandschutz nicht. Angeblich sind die Abstandsflächen nicht gegeben.
Hier frage ich mich natürlich, wozu haben wir einen Architekten? Der ist für dies u.a. verantwortlich und wird wohl für Mehrkosten zur Verantwortung gezogen.
Sehen wir mal weiter wie sich das Aushängeschild des Bürgermeisters entwickelt.
Fortsetzung folgt.
Nach den Bekanntgaben in der Gemeinderatssitzung kann es so nicht weiter gehen.
Hier stimmt etwas mit dem Brandschutz nicht. Angeblich sind die Abstandsflächen nicht gegeben.
Hier frage ich mich natürlich, wozu haben wir einen Architekten? Der ist für dies u.a. verantwortlich und wird wohl für Mehrkosten zur Verantwortung gezogen.
Sehen wir mal weiter wie sich das Aushängeschild des Bürgermeisters entwickelt.
Fortsetzung folgt.
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Donnerstag, 10. September 2020
Die Obststreuwiesen
tomklier, 21:25h
Die Gemeinde wollte, wie wir alle wissen, das höchstwahrscheinlich verseuchte Gelände in Hohenberg kaufen. Hier sollte eine Obststreuwiese entstehen.
Gott sei Dank nahmen die Räte davon Abstand.
Dies ist jedoch ein guter Grund die Obststreuwiesen in Marktleugast mal anzusehen.
In Marienweiher unterhalb der Kirche. Diese OSW ist im schlechten Zustand. Hier wird zwar ab und zu mal ein neuer Baum gepflanzt, jedoch sind die bestehenden Bäume weder gepflegt noch geschnitten.
Die neu gepflanzten Bäume werden gegen Verbiss geschützt. Leider mit dem ungeeignetsten Mittel das es gibt.
Hartplastik. Dieser "Schutz" wächst mit der Zeit in den Stamm ein und verhindert das Hochsteigen des Wassers im Baum. Er verwächst sich und geht u.U. ein.
Die OSW in Mansflur ist ähnlich, eher Schlechter. Sie war mal eine Ausgleichsfläche für ein Baugebiet.
Es gab hier schon mal Interessenten, die sich gekümmert hätten. Ausmähen usw. Dies wollte jedoch, nach Auskunft der Person, der Bauhof nicht. Weshalb?
Schade eigendlich.
Hier stellt sich dann doch noch die Frage; weshalb noch eine OSW wenn man sich um die bestehenden nicht echt kümmert?
Sehr komisch.
Gott sei Dank nahmen die Räte davon Abstand.
Dies ist jedoch ein guter Grund die Obststreuwiesen in Marktleugast mal anzusehen.
In Marienweiher unterhalb der Kirche. Diese OSW ist im schlechten Zustand. Hier wird zwar ab und zu mal ein neuer Baum gepflanzt, jedoch sind die bestehenden Bäume weder gepflegt noch geschnitten.
Die neu gepflanzten Bäume werden gegen Verbiss geschützt. Leider mit dem ungeeignetsten Mittel das es gibt.
Hartplastik. Dieser "Schutz" wächst mit der Zeit in den Stamm ein und verhindert das Hochsteigen des Wassers im Baum. Er verwächst sich und geht u.U. ein.
Die OSW in Mansflur ist ähnlich, eher Schlechter. Sie war mal eine Ausgleichsfläche für ein Baugebiet.
Es gab hier schon mal Interessenten, die sich gekümmert hätten. Ausmähen usw. Dies wollte jedoch, nach Auskunft der Person, der Bauhof nicht. Weshalb?
Schade eigendlich.
Hier stellt sich dann doch noch die Frage; weshalb noch eine OSW wenn man sich um die bestehenden nicht echt kümmert?
Sehr komisch.
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Donnerstag, 23. Juli 2020
Parkstrasse?
tomklier, 21:00h
In der Parkstraße muss in Sachen Parksituation dringend was gemacht werden. Dies war eine Verlautbarung in der letzten Gemeinderatssitzung.
Ich wüsste nicht was. Es steht schon mal das eine oder andere KFZ dort aber es ist kein Chaos.
Da gibt es andere Arbeitsbereiche dieser Art.
Z.B. das Schreckensdreieck Ebner/Dr. Schmidt. oder im Bereich Raiffeisenbank.
Auch Oberleugast ist fatal. Hier steht man kreuz und quer auf dem Gehsteig oder neben diesem in falscher Fahrtrichtung.
Hier wäre endlich mal ein Parkkonzept von Nöten.
Daran hat sich vor einigen Jahren die SPD versucht. Ja, die gab es mal in Marktleugast.
Leider mit niederschmetterndem Ergebnis.
Vielleicht wagt sich mal jemand daran der Ahnung hat.
Fachkräfte in dieser Richtung hätten wir ja im Gemeinderat.
Ich wüsste nicht was. Es steht schon mal das eine oder andere KFZ dort aber es ist kein Chaos.
Da gibt es andere Arbeitsbereiche dieser Art.
Z.B. das Schreckensdreieck Ebner/Dr. Schmidt. oder im Bereich Raiffeisenbank.
Auch Oberleugast ist fatal. Hier steht man kreuz und quer auf dem Gehsteig oder neben diesem in falscher Fahrtrichtung.
Hier wäre endlich mal ein Parkkonzept von Nöten.
Daran hat sich vor einigen Jahren die SPD versucht. Ja, die gab es mal in Marktleugast.
Leider mit niederschmetterndem Ergebnis.
Vielleicht wagt sich mal jemand daran der Ahnung hat.
Fachkräfte in dieser Richtung hätten wir ja im Gemeinderat.
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Mittwoch, 22. Juli 2020
Eigendlich war es klar
tomklier, 14:52h
Da die Artikel, die in der Presse erscheinen noch gegen gelesen werden, vorab die Info.
Leider wird unser Ärztehaus erheblich mehr kosten als geplant. Hoffentlich bekommen wir entsprechend mehr Zuschuss.
Weshalb dies gerade bei öffentlichen Bauvorhaben oftmals so ist, verstehen viele nicht.
Das Musterbeispiel ist Hof mit seiner Freiheithalle und dem gegeüberliegenden Theater.
Hier waren die Kosten letztendlich fast zehnmal so hoch als am Anfang geplant.
Für einen Privatmann wäre dies eine Katastrophe. Jeder würde an seinem Haus das mit (beispielsweise) 200 000 Euro veranschlagt war bei einer abschließenden Bausumme von zwei Millionen zu Grunde gehen.
Für mich unverständlich.
Leider wird unser Ärztehaus erheblich mehr kosten als geplant. Hoffentlich bekommen wir entsprechend mehr Zuschuss.
Weshalb dies gerade bei öffentlichen Bauvorhaben oftmals so ist, verstehen viele nicht.
Das Musterbeispiel ist Hof mit seiner Freiheithalle und dem gegeüberliegenden Theater.
Hier waren die Kosten letztendlich fast zehnmal so hoch als am Anfang geplant.
Für einen Privatmann wäre dies eine Katastrophe. Jeder würde an seinem Haus das mit (beispielsweise) 200 000 Euro veranschlagt war bei einer abschließenden Bausumme von zwei Millionen zu Grunde gehen.
Für mich unverständlich.
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Freitag, 10. Juli 2020
Neu kalkulieren
tomklier, 18:31h
Wie der Bürgermeister Uome in der letzten Gemeinderatssitzung bekannt gab, werden im nächsten Jahr die Gebühren für Wasser und Abwasser neu berechnet.
Natürlich müssen die Gebühren der Verbraucher die Kosten decken.
Da dies sicher nicht billiger wird, stellt sich die Frage was man tun kann um diese Kosten zu senken.
Wasser einsparen? Bringt nichts, da die Kosten der Anlage ( Kläranlage, Pumpleitungen, Pumpen, Ersatzpumpen usw ziemlich gleich bleiben.
Was tun?
Hier könnte man sich Gedanken machen, was an dieser Situation verbessert werden kann.
Vielleicht wäre hier ein Arbeitskreis sinnvoll (wie z.B. beim Radwegekonzept) bei dem sich die Mitglieder Gedanken der Einsparung machen.
Ein Versuch wäre es wert.
Natürlich müssen die Gebühren der Verbraucher die Kosten decken.
Da dies sicher nicht billiger wird, stellt sich die Frage was man tun kann um diese Kosten zu senken.
Wasser einsparen? Bringt nichts, da die Kosten der Anlage ( Kläranlage, Pumpleitungen, Pumpen, Ersatzpumpen usw ziemlich gleich bleiben.
Was tun?
Hier könnte man sich Gedanken machen, was an dieser Situation verbessert werden kann.
Vielleicht wäre hier ein Arbeitskreis sinnvoll (wie z.B. beim Radwegekonzept) bei dem sich die Mitglieder Gedanken der Einsparung machen.
Ein Versuch wäre es wert.
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Samstag, 4. Juli 2020
Vorbildlich
tomklier, 18:42h
In Marktleugast und den Ortsteilen wurde der Zustand der Straßen erfasst.
Die Fa. Eagler Eye aus Berlin fertigte eine Bestandsaufnahme unserer Straßen an.
Nun hat unsere Verwaltung einen Überblick über die zukünftigen Investitionen in unsere Verkehrswege. Auch eine Prioritätenliste für die Sanierung kann nun erstellt werden.
So kann rechtzeitig Geld im Haushalt eingestellt und Fördermittel beantragt werden, so BM Uome auf der letzten Gemeinderatssitzung.
Vorbildlich.
Die Fa. Eagler Eye aus Berlin fertigte eine Bestandsaufnahme unserer Straßen an.
Nun hat unsere Verwaltung einen Überblick über die zukünftigen Investitionen in unsere Verkehrswege. Auch eine Prioritätenliste für die Sanierung kann nun erstellt werden.
So kann rechtzeitig Geld im Haushalt eingestellt und Fördermittel beantragt werden, so BM Uome auf der letzten Gemeinderatssitzung.
Vorbildlich.
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Dienstag, 16. Juni 2020
Verschenkt Marktleugast Geld ?
tomklier, 13:28h
In Marktleugast steht eine Sporthalle. Schon von Weitem sieht man sie. Leider sieht sie nur von Weitem gut aus. Wer näher tritt sieht , sie ist sanierungsbedürftig.
Schon kurz nach der Fertigstellung zeigten sich Mängel. Nach den Angaben der Gemeinde begann es mit einer Undichtigkeit am Dach. Mittlerweile sind die Sanierungskosten bei ca. einer Million Euro.
(An dieser Stelle noch einmal danke an die damals Verantwortlichen und den Förderverein Hallenbau)
Es wurde beim Bauträger moniert und bis heute gestritten. Es wurden die Baumängel festgestellt und in einem Vergleich Geld erstritten. Dies dauerte nach Angaben der Gemeinde elf Jahre.
Aber man beginnt jetzt nicht einfach, sondern es wird eine Architektin beauftragt. Womit?
Weshalb? Die Mängel stehen fest und wir haben in unserer Verwaltung Angestellte die extra für unsere Liegenschaften zuständig sind. Wozu noch jemanden?
Wenn diese Architektin den vollen Satz für Vorbereitung, Ausschreibungen und Bauüberwachung verlangt, bezahlen wir bis zu 144 000 Euro.
Nein nicht für alles sondern nur für diese Person.
Und das, obwohl wir Fachleute in der Gemeinde sitzen haben.
Sollte wider Erwarten die Aufgabe zu schwierig sein und der Mitarbeiter braucht Hilfe (was ich nicht glaube) kann ich für dieses Geld einen Architekten anstellen. Und das nicht nur für diese Sache sondern zwei Jahre lang.
So könnte er noch andere Sachen betreuen und anregen.
Schon kurz nach der Fertigstellung zeigten sich Mängel. Nach den Angaben der Gemeinde begann es mit einer Undichtigkeit am Dach. Mittlerweile sind die Sanierungskosten bei ca. einer Million Euro.
(An dieser Stelle noch einmal danke an die damals Verantwortlichen und den Förderverein Hallenbau)
Es wurde beim Bauträger moniert und bis heute gestritten. Es wurden die Baumängel festgestellt und in einem Vergleich Geld erstritten. Dies dauerte nach Angaben der Gemeinde elf Jahre.
Aber man beginnt jetzt nicht einfach, sondern es wird eine Architektin beauftragt. Womit?
Weshalb? Die Mängel stehen fest und wir haben in unserer Verwaltung Angestellte die extra für unsere Liegenschaften zuständig sind. Wozu noch jemanden?
Wenn diese Architektin den vollen Satz für Vorbereitung, Ausschreibungen und Bauüberwachung verlangt, bezahlen wir bis zu 144 000 Euro.
Nein nicht für alles sondern nur für diese Person.
Und das, obwohl wir Fachleute in der Gemeinde sitzen haben.
Sollte wider Erwarten die Aufgabe zu schwierig sein und der Mitarbeiter braucht Hilfe (was ich nicht glaube) kann ich für dieses Geld einen Architekten anstellen. Und das nicht nur für diese Sache sondern zwei Jahre lang.
So könnte er noch andere Sachen betreuen und anregen.
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Montag, 15. Juni 2020
Vernunft in Tannenwirtshaus
tomklier, 12:59h
Endlich wurde im Wald von Tannenwirtshaus die Bäume vom Zaun befreit.
Im Wald von Tannenwirtshaus war ein Teil des Geländes ohne jeglichen Grund eingezäunt. Vielleicht wurden hier mal Bäume angepflanzt. Aber dies muß schon sehr lange her sein.
Nun endlich wurde der Zaun entfernt. Vielleicht nicht ganz freiwillig, denn die Holzpfosten waren schon morsch. Aber entfernt.
Bild wie immer bei Instagram tomsleuchez.
Im Wald von Tannenwirtshaus war ein Teil des Geländes ohne jeglichen Grund eingezäunt. Vielleicht wurden hier mal Bäume angepflanzt. Aber dies muß schon sehr lange her sein.
Nun endlich wurde der Zaun entfernt. Vielleicht nicht ganz freiwillig, denn die Holzpfosten waren schon morsch. Aber entfernt.
Bild wie immer bei Instagram tomsleuchez.
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