Freitag, 18. Januar 2019
Unterlandfeuerwehr unterschätzt Oberlandwinter
Mansflur/Kupferberg.
Am Samstagabend nahm eine namhafte Feuerwehr den Kampf mit dem Winter im Oberland auf. Bei einer Bewegungsfahrt (!!!) machte die Feuerwehr aus dem Unterland einen "Schlenkera" durchs Oberland. Leider beachteten sie nicht, dass es um Marktleugast herum noch Winter gibt.
Sie rutschen mit ihrem Feuerwehr-Lkw zwischen Kupferberg und Mansflur (Steinhöhe) in den Graben.

Nach Angaben der "Retter" mußte die Fa. Klug mit dem Kran anrücken. Sicher nicht billig, welcher Schaden am Fahrzeug entstanden ist, konnte nicht in Erfahrung bebracht werden.

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Dienstag, 8. Januar 2019
Die "B" Frage.
In ca. einem Jahr ist es so weit. Es stellt sich wieder die Bürgermeisterfrage.
Die WGM hat sich als erste Partei geäußert. Sie wollen einen Kandidaten stellen. Wen? Da hält man sich bedeckt.
Bei den Anderen ist es relativ einfach. Die Freien Wähler haben ja als zweiten Bürgermeister Herrn Maisel, den "familiären Nachfolger" des Herrn Huhs. Die CSU wird sicher Herrn Uome ins Rennen schicken.

Vielleicht bringt die WGM eine Überraschung? Eine junge Bewerberin für dieses Amt. Eine unverbrauchte Bürgermeisterin , die eine andere Sichtweise hat. Jemanden, der mal frischen Schwung in das Geschehen bringt.

Eine Umfrage unter den Bürgern von Marktleugast ergab eine hohe Sympathie für diese neue Variante.

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Freitag, 4. Januar 2019
Schrottplatz 2.0
In einem Privatgarten am Fussballplatz hat sich der Besitzer die Mühe gemach seit Jahren alte Auos zu sammeln. Hier stehen ca. fünfzehn Autos ohne Tüv und ohne je wieder in Betrieb genommen zu werden herum.
Es sind keinerlei Vorkehrungen getroffen worden um z.B. das Öl der Autos aufzufangen. Normalerweisen muss hier ein Betonbecken vorhanen sein. Dies muss mit einem Ölabscheier versehen sein, der Regenwasser und Öl auseinanderhält. Nichts. Eine Umweltsünde ohne Gleichen.

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Freitag, 21. Dezember 2018
Ein schönes Fest
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Viel Gesundheit und Erfolg.

Im neuen Jahr stehen einige Sachen an. Die ersten Berichte handeln von zwei weiteren Schrottplätzen in Marktleugast.

Des Weiteren beobache ich die Schneeräumsituation (sollte es Schnee geben). Hier war die letzten Jahre einiges im Argen. Die Gemeindeverwaltung kann nach eigenen Aussagen nichts daran ändern. Wir werden sehen.

Ausserdem warten wir auf die Bürgermeisteranwärter der Parteien. Hier werde ich versuchen mit den einzelnen Parteien zu sprechen.

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Montag, 10. Dezember 2018
Wieder kein Zuschuss für Marktleugast
Gerade hat der Landkreis Kulmbach 2,9 Millionen Euro für seine Gemeinden erhalten.
Dringend benötigte Stabilisierungshilfe. Thurnau erhält 500 000 Euro, Harsdorf 300 000, Stadtsteinach 200 000 und Kupferberg 100 000 Euro.
Äh, Marktleugast? Wieder nichts. So wie schon das ganze Jahr 2018. Und auch das letztes Jahr gab es nichts.

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Freitag, 7. Dezember 2018
Schrottplatz 1.0
Der grösste Autofriedhof ist an der Ecke Kulmbacher Strasse ( B289) Stammbacher Strasse. Ein Aushängeschild der Gemeinde Marktleugast.
Nachdem man in unseren "schönen" Ort gekommen ist, begegnet man nach einigen Metern einem Autofriedhof. Hier stehen seit Jahren schrottreife Autos auf der Wiese.

Schade, da fast jeder auf die Ansicht seines Anwesens achtet.

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Dienstag, 4. Dezember 2018
Die Schrottplätze in unserer Gemeinde
Eigendlich ist es für jeden unverständlich wenn jemand mehrere Autos im Garten stehen hat. Wenn diese fahrtüchtig sind und wieder angemeldet werden, ist das verständlich. Nicht nachvollziehbar ist es, wenn nicht mehr fahrtüchtige Autos im Garten Jahre oft Jahrzehnte herum stehen. Nicht nur, dass es für die Umwelt nicht gerade gut ist, es ist auch nicht erlaubt. Der Bürgermeister ist bemüht die Schandflecken in der Gemeinde zu beseitigen. Dies machen gewissenlose Bürger zu nichte.
In dieser Serie werden die offensichtlichen und versteckten Autofriedhöfe aufgedeckt.

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Samstag, 1. Dezember 2018
Verwunderliches
Ein namhafter Bürger stellte auf der letzten WGM Versammlung fest, dass man nicht durch einen Bus der an der Bushaltestelle steht hindurchsehen kann. (Bericht in der Tageszeitung letzter Abschnitt)

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Millionengräber 2.0
Auch die WGM greift das Problem "Alte Häuser" in Marktleugast auf. Auf der Versammlung der WGM wunderte man sich hier auch, dass alte Anwesen zur Sanierung gekauft werden.

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Samstag, 17. November 2018
Millionengräber in Marktleugast
Die Abgaben und Steuern in Marktleugast wurden seit der "Regentschaft" des Herrn Uome trastisch erhöht.
Das Ziel den Haushalt zu sanieren.
Unverständlich ist dann, dass verfallenen Häuser in Marktleugast gekauft werden.
Sicher, Herr Huhs hat ein Millionengrab (Nummer 1) hinterlassen. Die Sportalle.
Aber nun hat man das alte Pezold-Haus. Hier soll ein Haus der Begegnung entstehen. Für wen oder was weis man nicht. Es soll auf jeden Fall mal entstehen. (Millionengrab Nummer 2)
Aber das war nicht alles. Man hat sich auch noch die beiden Häuser "Baiershaus" und "Alte Pizzeria" an sich gerissen. Hier entsteht jetzt ein Park mit Parkplätzen.(?) (Millionengrab 3)
Aber das reicht "uns" nicht". Jetzt will man das "Alte Lamm" kaufen und als Wallfahrerhaus aubauen. (Millionengrab 4)
Auch die alte Firma am Ortseingang von Hohenberg will man erwerben und abreisen.
(Millionengrab 5) Und wenn schon, will man auch noch das alte Haus in der Ortsmitte von Hohenberg kaufen und abreisen. Entsorgen! (Grab Nummer 6)

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Freitag, 16. November 2018
Bürgergespräch Tannenwirtshaus
Am Montag fand, wie alle Jahre wieder, das Bürgergespräch in Tnnenwirtshaus statt.
Nach den üblichen Infos ( Schulden , Einwohnerzahlen usw) kam es zu Fragen der Bürger.
Zur Sprache kam hier das "Weisse Lamm in Marienweiher. Ich sprach noch einmal meinen Unmut darüber aus, dass die Weiterverfolgung dieses Vorhabens in die nichtöffentliche Sitzung verlegt wurde. (Leserbrief wurde vor kurzem in der Presse veröffentlich)
Unsere Steuergelder ausgeben und nichts dazu veröffentlichen. Kein guter Stil des Gemeinderates.
Hier klärte Herr Uome die Anwesenden auf, dass ein Haus für Wallfahrer angedacht sei. Näheres klärt eine Machbarkeitsstudie. Diese würde bezuschusst werden. Hier wurde nachgefragt, ob das Haus der Gemeinde gehöre. Dies verneinte der Bürgermeister.
D.h. man müsse erst dies alte Haus kaufen und dann was daraus zu machen.
Hier stellt sich die Frage weshlb die Gemeinde dass Haus nicht für billiges Geld ersteigert hat?
Wäre sicher billiger gewesen als jetzt der Besitzerin abzukaufen.
Danach kam die Kläranlage Steinbach zur Sprache. Letztes Jahr stand auf der "Noch zu Machen-Liste" die Sanierung dieser Anlage. Hier war man sich nicht einig ob sie überhaupt geht oder nicht.
Ausserdem bemängelte eine Besucherin die allgemeine Situation der Behinderten, die ins Rathaus wollen. Stark gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer hätten kaum eine Möglichkeit in diese Behörte zu kommen. Vor allem die Post an die Marktgemeinde können diese Mitbürger nicht einwerfen.
Hier wurde handeringend nach Lösungen gesucht.
Ein guter Lösungsvorschlag kam von Nicole Dürr. Sie schlug vor, einen Briefkasten zentral an einem gut befahrbaren Ort zu positionieren, damit Mitmenschen mit Behinderung hier ihre Briefe einwerfen können.

Weiterhin wurde angesprochen, dass ein Bürger aus Tannenwirtshaus schon letzts Jahr die Obstbäume entlang des Fussweges nach Traindorf schneiden wollte. Dies hat jedoch wiederholt der Buhof erledigt. Hier fragte ich, ob wir das ab 2019 gemeinsam erledigen könnten. So wäre der Bauhof ein wenig entlastet. Dies wurde sofort so vereinbart.

Nun wurde ein wunder Punkt angesprochen. Das Schneeräumen. Hier fragte ein Besucher weshalb die öffentliche Stichstrasse am Wirtshaus "Tor zum Frankenwald" vorbei entlang des Haus der Fam. Faust richtung Wald seit Jahren nicht mehr geräumt wird. Es Wohnen schliesslich Einwohner entlang der Strasse die früh in die Arbeit müssen. Hier war die Verwunderung seitens der Gemeinde. Man wolle sich darum kümmern.

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Montag, 12. November 2018
Marktleugast und die Presse 2.0
Heute ist wieder Bürgerversammlung in Tannenwirtshaus.

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Samstag, 3. November 2018
Die Stunde der Wahrheit.
Die Planungsphase geht in die Endrunde. Nun endscheidet sich, wie die neue Stromtrasse gebaut wird. Nur noch bis Anfang Dezember kann man einen Einwand anbringen. Dann ist es vorbei.
Es wurden schon direkte Anwohner in die Gemeinde eingeladen. Hier wird man vermutlich eine Abfindung anbieten, damit von dieser Seite keine Einwände kommen.
Bei der Bürgerversammlung mit dem Bürgermeister in Tannenwirtshaus werde ich nachfragen. Ausserdem kann man die Pläne einsehen.
Es wird sicher noch interessant.

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Mittwoch, 24. Oktober 2018
Wo laufen die Hühner denn?
Eine Welle der Panik ging durch Mansflur. Es wird ein Biohühnerstall gebaut. Genau am Ortsrand von Mansflur.
Erhebliche gesundheiliche Schäden seien für die Einwohner zu erwarten. Feintaub und Geruchsbelästigung sind bei solchen Höfen so hoch, dass man dann in Mansflur kaum noch leben kann.
Es formierte sich eine "Bürgerinitiative" gegen das Vorhaben um Frau Gnade.
Rießige Plakate zierten die Häuser und Gärten im Ortsteil vom Marktleugast." Unsere Häuser sind nichts mehr wert" wurde hier behauptet.
Selbst eine Infoveranstaltng in der Schulturnhalle Marktleugast fand statt.
Hier wurden die verschiedenen Standpunkte dargestellt. Vertreter der öffentlichn Stellen, sowie Frau Gnade kamen hier zu Wort.
Bei einer Abstimmung im Gemeinderat stellten sich vor allem die Vertreter der Wählergemeinschaft Martkleugast auf die Seite des Landwirtes. Irena Klier hielt eine Rede für den Bau.
"Es ist Klage dagegen eingereicht", hörte man plötzlich aus den Kreisen der Gegner. Die Kosten übernimmt ein "Sponsor". Der Stall wird nicht gebaut.
Der Biohühnerstall wurde gebaut, in Betrieb genommen und die Gegner verstummten.
Es zogen weder Einwohner weg noch wurden Häuser verkauft. Eher im Gegenteil.

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Samstag, 20. Oktober 2018
Bürgerinitiative wieder eingeschlafen.
Mit Schwung startete die Bürgerinitiative um Herrn Ruppert. Es ging um die neue Stromtrasse. Sie führt an Neuensorg und Traindorf /Tannenwirtshaus vorbei. Es ist jetzt schon sehr störend, jedoch die neuen Masten werden erheblich höher, breiter und tragen erheblich mehr Leitungen als die Alten. Ausserdem ist es eh fraglich ob sie nötig ist. Wollen wir doch, aufgrund der Luftverschutzung, aus der Kohleenergie aussteigen. Dann wäre sie überflüssig.
Die Initiative began mit Berichten in der Zeitung und hatte ihren Höhepunkt in einer Versammlung im Sportheim Neuensorg. Ziel hier, die Veregung der Stromleitungen unterirdisch. Alles war hier, was Rang und Namen hat. Selbst Frau Zeulner MdB kämpfte an der Seite der Bewohner von Neuensorg.
Leider nur ein Strohfeuer. Die Bürgerinitiative ist eingeschlafen. Wo anders (Marktredwitz, Hof usw gibt es regelrechte Aufstände. Protestmärsche sind allerorts. Nur nicht bei uns.
Stille.
Ich habe bei einer Planvorstellung der Fa. Tennert nachgefragt. Es ist bisher keine unterirdische Verlegung der Leitungen in unserem Raum geplant. Bisher werden rießige Masten im Raum Marktleugast gebaut.

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