Samstag, 28. November 2020
BF (Bürgerforum) die Radwege.
tomklier, 14:35h
Unser damaliger Bürgermeister verband die Gemeinden mit Rad-/Fußwegen.
Oftmals auf bestehenden Wegen, wie nach Marienweiher oder Mansflur.
Diese wurden geteert und mit Beleuchtung versehen, dass auch Nachts die Radfahrer und Fußgänger dort laufen können.
So kamen wir, zum Leid der Freien Wähler, auf einige weiterführende Ideen.
Erstens beantragen wir einen Fahrradständer vor dem Rathaus. Finanziert worden wäre er von einem ansässigen Geschäftsmann.
Dies wurde abgelehnt, da bei uns niemand Fahrrad fährt, so die Freien Wähler.
Weshalb dann die Radwege? Nun gut, abgelehnt.
Zweitens beantragten wir einen Gehweg entlang der Münchberger Strasse in der Verlängerung des Gehsteiges an der Sparkasse entlang bis zur Tankstelle/Postfiliale Höpfner. Auf der Seite der Tankstelle entlang der B 289.
Dies wurde von den Freien Wählern abgelehnt, da hier niemand läuft. Das Gegenteil bewiesen wir schnell. So wurde ein Ausweg gesucht. Der heutige Weg durch die Siedlung und dem Schrottplatz Höpfner, den niemand benutzt.
"Außerdem wird demnächst ein Geh und Radweg auf der anderen Seite bis zur Kosermühle gebaut." So der stellv. Landrat und Bürgermeister von Marktleugast.
Leider bis heute nicht gebaut!
Mit dieser Aussage gingen wir ins Landratsamt und erfuhren, es sei nicht richtig. Aber es müsste ein Konzept für Marktleugast entwickelt werden.
Daran machten wir uns.
Leider nur wir. Alle anderen waren dagegen.
Dieser Plan beinhaltete auch einen Zusammenschluss der Radwegenetze Kulmbach und Hof.
Maßgeblich war hier der Fuß-und Radweg zwischen Hohenberg und der "Katz". Ca. 900 Meter. Hier bestand schon ein Weg der nur befestigt werden musste. Das Landrastamt und auch der verkehrspolitische Sprecher im Bundestag Horst Friedrich, den ich um Rat fragte, waren verwundert. "Das hier noch keiner draufgekommen ist?".
Die Freien Wähler lehnten jedoch ab.
Es kam MdB Horst Friedrich persönlich vorbei und sah sich diesen Weg an. "Der muß gebaut werden!" Auch der Bericht in der Presse war dementsprechend.
Und er wurde gebaut.
Einige Jahre später behauptete ein Politiker aus Hohenberg (Freie Wähler) dass er diesen Radweg durchgebracht habe. Er hat vergessen, dass auch er dagegen war.
Es kam eben von den falschen Leuten. Aber mit fremden Federn schmücken. Schräg.
Außer dieser Weg war, Dank freie Wähler, vom Radwegekonzept nichts mehr übrig.
So müssen sich nun neue Leute um dies kümmern , da das Landratsamt nachgebohrt hat.
Oftmals auf bestehenden Wegen, wie nach Marienweiher oder Mansflur.
Diese wurden geteert und mit Beleuchtung versehen, dass auch Nachts die Radfahrer und Fußgänger dort laufen können.
So kamen wir, zum Leid der Freien Wähler, auf einige weiterführende Ideen.
Erstens beantragen wir einen Fahrradständer vor dem Rathaus. Finanziert worden wäre er von einem ansässigen Geschäftsmann.
Dies wurde abgelehnt, da bei uns niemand Fahrrad fährt, so die Freien Wähler.
Weshalb dann die Radwege? Nun gut, abgelehnt.
Zweitens beantragten wir einen Gehweg entlang der Münchberger Strasse in der Verlängerung des Gehsteiges an der Sparkasse entlang bis zur Tankstelle/Postfiliale Höpfner. Auf der Seite der Tankstelle entlang der B 289.
Dies wurde von den Freien Wählern abgelehnt, da hier niemand läuft. Das Gegenteil bewiesen wir schnell. So wurde ein Ausweg gesucht. Der heutige Weg durch die Siedlung und dem Schrottplatz Höpfner, den niemand benutzt.
"Außerdem wird demnächst ein Geh und Radweg auf der anderen Seite bis zur Kosermühle gebaut." So der stellv. Landrat und Bürgermeister von Marktleugast.
Leider bis heute nicht gebaut!
Mit dieser Aussage gingen wir ins Landratsamt und erfuhren, es sei nicht richtig. Aber es müsste ein Konzept für Marktleugast entwickelt werden.
Daran machten wir uns.
Leider nur wir. Alle anderen waren dagegen.
Dieser Plan beinhaltete auch einen Zusammenschluss der Radwegenetze Kulmbach und Hof.
Maßgeblich war hier der Fuß-und Radweg zwischen Hohenberg und der "Katz". Ca. 900 Meter. Hier bestand schon ein Weg der nur befestigt werden musste. Das Landrastamt und auch der verkehrspolitische Sprecher im Bundestag Horst Friedrich, den ich um Rat fragte, waren verwundert. "Das hier noch keiner draufgekommen ist?".
Die Freien Wähler lehnten jedoch ab.
Es kam MdB Horst Friedrich persönlich vorbei und sah sich diesen Weg an. "Der muß gebaut werden!" Auch der Bericht in der Presse war dementsprechend.
Und er wurde gebaut.
Einige Jahre später behauptete ein Politiker aus Hohenberg (Freie Wähler) dass er diesen Radweg durchgebracht habe. Er hat vergessen, dass auch er dagegen war.
Es kam eben von den falschen Leuten. Aber mit fremden Federn schmücken. Schräg.
Außer dieser Weg war, Dank freie Wähler, vom Radwegekonzept nichts mehr übrig.
So müssen sich nun neue Leute um dies kümmern , da das Landratsamt nachgebohrt hat.
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