Freitag, 16. November 2018
Bürgergespräch Tannenwirtshaus
tomklier, 16:00h
Am Montag fand, wie alle Jahre wieder, das Bürgergespräch in Tnnenwirtshaus statt.
Nach den üblichen Infos ( Schulden , Einwohnerzahlen usw) kam es zu Fragen der Bürger.
Zur Sprache kam hier das "Weisse Lamm in Marienweiher. Ich sprach noch einmal meinen Unmut darüber aus, dass die Weiterverfolgung dieses Vorhabens in die nichtöffentliche Sitzung verlegt wurde. (Leserbrief wurde vor kurzem in der Presse veröffentlich)
Unsere Steuergelder ausgeben und nichts dazu veröffentlichen. Kein guter Stil des Gemeinderates.
Hier klärte Herr Uome die Anwesenden auf, dass ein Haus für Wallfahrer angedacht sei. Näheres klärt eine Machbarkeitsstudie. Diese würde bezuschusst werden. Hier wurde nachgefragt, ob das Haus der Gemeinde gehöre. Dies verneinte der Bürgermeister.
D.h. man müsse erst dies alte Haus kaufen und dann was daraus zu machen.
Hier stellt sich die Frage weshlb die Gemeinde dass Haus nicht für billiges Geld ersteigert hat?
Wäre sicher billiger gewesen als jetzt der Besitzerin abzukaufen.
Danach kam die Kläranlage Steinbach zur Sprache. Letztes Jahr stand auf der "Noch zu Machen-Liste" die Sanierung dieser Anlage. Hier war man sich nicht einig ob sie überhaupt geht oder nicht.
Ausserdem bemängelte eine Besucherin die allgemeine Situation der Behinderten, die ins Rathaus wollen. Stark gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer hätten kaum eine Möglichkeit in diese Behörte zu kommen. Vor allem die Post an die Marktgemeinde können diese Mitbürger nicht einwerfen.
Hier wurde handeringend nach Lösungen gesucht.
Ein guter Lösungsvorschlag kam von Nicole Dürr. Sie schlug vor, einen Briefkasten zentral an einem gut befahrbaren Ort zu positionieren, damit Mitmenschen mit Behinderung hier ihre Briefe einwerfen können.
Weiterhin wurde angesprochen, dass ein Bürger aus Tannenwirtshaus schon letzts Jahr die Obstbäume entlang des Fussweges nach Traindorf schneiden wollte. Dies hat jedoch wiederholt der Buhof erledigt. Hier fragte ich, ob wir das ab 2019 gemeinsam erledigen könnten. So wäre der Bauhof ein wenig entlastet. Dies wurde sofort so vereinbart.
Nun wurde ein wunder Punkt angesprochen. Das Schneeräumen. Hier fragte ein Besucher weshalb die öffentliche Stichstrasse am Wirtshaus "Tor zum Frankenwald" vorbei entlang des Haus der Fam. Faust richtung Wald seit Jahren nicht mehr geräumt wird. Es Wohnen schliesslich Einwohner entlang der Strasse die früh in die Arbeit müssen. Hier war die Verwunderung seitens der Gemeinde. Man wolle sich darum kümmern.
Nach den üblichen Infos ( Schulden , Einwohnerzahlen usw) kam es zu Fragen der Bürger.
Zur Sprache kam hier das "Weisse Lamm in Marienweiher. Ich sprach noch einmal meinen Unmut darüber aus, dass die Weiterverfolgung dieses Vorhabens in die nichtöffentliche Sitzung verlegt wurde. (Leserbrief wurde vor kurzem in der Presse veröffentlich)
Unsere Steuergelder ausgeben und nichts dazu veröffentlichen. Kein guter Stil des Gemeinderates.
Hier klärte Herr Uome die Anwesenden auf, dass ein Haus für Wallfahrer angedacht sei. Näheres klärt eine Machbarkeitsstudie. Diese würde bezuschusst werden. Hier wurde nachgefragt, ob das Haus der Gemeinde gehöre. Dies verneinte der Bürgermeister.
D.h. man müsse erst dies alte Haus kaufen und dann was daraus zu machen.
Hier stellt sich die Frage weshlb die Gemeinde dass Haus nicht für billiges Geld ersteigert hat?
Wäre sicher billiger gewesen als jetzt der Besitzerin abzukaufen.
Danach kam die Kläranlage Steinbach zur Sprache. Letztes Jahr stand auf der "Noch zu Machen-Liste" die Sanierung dieser Anlage. Hier war man sich nicht einig ob sie überhaupt geht oder nicht.
Ausserdem bemängelte eine Besucherin die allgemeine Situation der Behinderten, die ins Rathaus wollen. Stark gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer hätten kaum eine Möglichkeit in diese Behörte zu kommen. Vor allem die Post an die Marktgemeinde können diese Mitbürger nicht einwerfen.
Hier wurde handeringend nach Lösungen gesucht.
Ein guter Lösungsvorschlag kam von Nicole Dürr. Sie schlug vor, einen Briefkasten zentral an einem gut befahrbaren Ort zu positionieren, damit Mitmenschen mit Behinderung hier ihre Briefe einwerfen können.
Weiterhin wurde angesprochen, dass ein Bürger aus Tannenwirtshaus schon letzts Jahr die Obstbäume entlang des Fussweges nach Traindorf schneiden wollte. Dies hat jedoch wiederholt der Buhof erledigt. Hier fragte ich, ob wir das ab 2019 gemeinsam erledigen könnten. So wäre der Bauhof ein wenig entlastet. Dies wurde sofort so vereinbart.
Nun wurde ein wunder Punkt angesprochen. Das Schneeräumen. Hier fragte ein Besucher weshalb die öffentliche Stichstrasse am Wirtshaus "Tor zum Frankenwald" vorbei entlang des Haus der Fam. Faust richtung Wald seit Jahren nicht mehr geräumt wird. Es Wohnen schliesslich Einwohner entlang der Strasse die früh in die Arbeit müssen. Hier war die Verwunderung seitens der Gemeinde. Man wolle sich darum kümmern.
... comment